Archeoagronomia "Eine Hacke ist ein" Bewässerung "

Archeoagronomia "Eine Hacke ist ein" Bewässerung "


Forschung von Bruno Antonio *

Der Blick durch die Zahl der Landwirtschaft von 1902 Salentina ich den Artikel der Cav lesen. Prof. Ferdinand Wallis mit dem Thema "Eine Hacke ist Gießkanne", die nimmt das populäre Sprichwort als Ausgangspunkt für den Umgang mit häufigen Verweise auf die Arbeit von der Nützlichkeit der Pflanzen in unserem südlichen Regionen während der Sommersaison ist.

Genau das Salento, wie die prof. Wallis, liegt am äußersten "Pulia siticulosa", die im Jahr 1902 auf die Merkmale des trockenen Böden und trockene Klima für die April bis September, da es keine Niederschläge vorgestellt wurde entfernt.

Im Jahr 1902 der Landwirt Salento nach den Anweisungen dieses Sprichwort häufig mit Prozessen interveniert, dass der Anbau ohne Wasser (wir würden sagen in aridocoltura) von Tomaten, Melonen und Kürbisse werden könnte dem ganzen Land, bestehend aus ein paar Zentimeter von tillable Boden ruht direkt auf Kalkstein.

Prof. Wallis weist in seinem Beitrag, dass die Agronomen der Zeit hatte die Ursache der Wirkung der Bodenbearbeitung häufig erhalten Pflanzen, die keine Lieferung von Bewässerung und regen Unterbrechung der Kontinuität der Kapillare unter der obersten Schicht der Dispersion zu verhindern unter produzieren identifiziert Wasserdampf im Boden vorhandenen.

Prof. Wallis führt der Gelehrte Déhérain die experimentell nachgewiesen, dass die Zeit nicht auf dem Boden, bevor er die Arbeit oft verhindert ein übermäßiges Trocknen des Acker-Schicht schrieb.

Das Experiment von Déhérain durchgeführt wird, um zwei Krüge aus Ton indem ihnen an die frische Luft zu füllen. In einem dieser laufen soll häufige Jäten, und die anderen überlassen werden sollte, da es nicht wirkt mit jedem arbeiten.

Die Déhérain gemessen mehrmals die Feuchtigkeit aus dem Land der zwei Schiffe und fanden keinen Unterschied in der Höhe zwischen dem Schiff die anderen arbeiten ohne häufige Eingriffe Jäten verlassen hatte.

Dann ein zweiter Test durchgeführt zwischen zwei Töpfe in einem Land mit Vegetation bedeckt und die andere ohne jegliche Vegetation oder Erdboden.

Die Déhérain hat die Messung der Menge an Feuchtigkeit in der Erde genommen auf diese beiden Schiffe der Feststellung, dass in das Glas mit Vegetation bedeckt, es gab eine Menge von Luftfeuchtigkeit unter 50% im Vergleich zu den Topf mit dem Boden nackt.

Mit anderen Worten, hatten den Boden mit Gras bedeckt zweimal Verdunstung der Feuchtigkeit in die blanke Oberfläche verloren.

Dieses Experiment zeigt, dass die Bewässerung nicht um eine gültige Hacken Sommer, weil sie den Verlust von Feuchtigkeit durch Unterbrechung der Kapillare Kontinuität zwischen den Schichten des Bodens zu verhindern;

sondern weil sie zerstören das Unkraut oder Unkraut oder Unkraut mit ihren Wurzeln als Wasser aus dem Boden bis in die Führung I, wie ihre Pumpen und Wasser, das durch diese oder die Stiele von Unkraut und ihre Auswirkungen würden durch dispergiert werden evapotraspirante großes Gebiet, bestehend aus den Blättern.

Prof. Ferdinand Wallis schließt seine Diskussion, indem die Behauptung der Anbau von Reben, die von Dürre betroffen ist früh, als in den Gassen Gräsern, Hülsenfrüchten und Getreide, die auf dem Boden bleiben in einigen Fällen gegen Ende des Frühlings, dann Prof. Wallis angebaut rät die Praxis von Zwischenfrüchten mit der Schraube, die dann verbreitet in Salento war.

Prof. Wallis fügt hinzu, dass in unserem Klima ist immer wichtig für die oben dargelegten Gründen auf die Reduktion der Laub von Gehölzen wodurch die Oberfläche evapotraspirante gehen vor allem wenn sie am Baum Pflanzen in trockenen Böden bestehen.

Prof. Wallis im Jahre 1902 gab sehr valide Informationen, dass auch in unserer Zeit angewandt werden, wenn wir auf den Anbau ohne die Hilfe von Bewässerung gehen sollte.

* Agronom (Experte im städtischen und regionalen diagnostischen berechtigt International University Master's Degree in Diagnostik IMD Stadt-und Regionalplanung Stadt-und Territorial Diagnostics).